Artists

Carolin Melia Brendel (Frankfurt am Main/Wien) ist Medienkünstlerin und Soziologin. Ihre künstlerischen Arbeiten im Bereich artistic research, art and science und Videokunst sind von ihrem transdisziplinären Hintergrund in zeitgenössischem Tanz, Performancekunst, Kultur- und Sozialanthropologie sowie Finanzsoziologie geprägt.

carolinmeliabrendel.com

Ich war nie an diesem Ort, und doch hatte ich das Gefühl ihn mit all meinen Sinnen Wahrgenommen zu haben. Natürlich kann man sagen ich war schon am Meer und im Sand und stand an Klippen, aber bis vor kurzem war ich noch nie auch nur ansatzweise an vergleichbaren Orten. Besser gesagt Nichtorte.

www.elbazbaptiste.blogspot.com

www.instagram.com/inaspiralcoil

*1995 in Mödling / lebt und arbeitet in Wien

Als Fotografin und Objektkünstlerin beobachtet sie alltägliche Phänomene stehts mit einem gesellschaftskritischen Blick, philosophischen Ansätzen und Humor.

www.ronjafabian.com

*1980 St. Pölten / lebt und arbeitet in NÖ

2012 – 2013  Lehrgang zur zertifizierten Kunst- und Kulturvermittlerin
2001 – 2008  Studium der Bildenden Kunst/Bildhauerei – Transmedialer Raum, Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz         
2006 – 2008  Kulturwissenschaften,Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz
1994 – 1998   Fachschule für Kunsthandwerk Bildhauerei, Hallein

www.evileuchtgelb.at

Currently studying at the Royal Academy of Art in The Hague / documentary photograph. Diploma at the Friedl-Kubelka Schule für künstlerische Fotografie und unabhängigen Film in Vienna

»I am investigating the contradictions of our society’s fictions and facts, and I am for constructing linear/non linear narratives. Having an interest in human behaviour my approaches have an explorative character. I tend to determine modern social contexts and structures within a topic.«

www.angelusschnabl.com

*2002 in NÖ

Hauptmedium ihrer Arbeiten sind Film und Fotographie.

www.instagram.com/natalie_sazma

Flora und Martin Szurcsik-Nimmervoll arbeiten an der Schnittstelle von Kunst und Design in den Bereichen Fotografie, Medienkunst und traditionellen Handwerkstechniken wie Keramik oder Holzbearbeitung. Ihre Arbeitsweise lässt sich als orthodox konzeptuell, rituell installativ und/oder digitally straight edge bezeichnen.

www.marsundblum.at

*1961 in Wien

Nach einer Modedesignausbildung, als Grafikdesignerin und Illustratorin für Internationale Werbeagenturen tätig. Ab 1985 bildende Künstlerin. Seit 2018 Mitglied beim Künstlerhaus Wien.

www.andywallenta.com

*2000 in St.Pölten

Sie* studiert an der Akademie der Bildenden Künste Wien in der Klasse für Kontextuelle Malerei und am Institut für das Künstlerische Lehramt. In ihrer* künstlerischen Praxis arbeitet sie* mit Performance, Malerei, Video, Installation und Text. Lia Quirina bewegt sich zwischen Kunst, Bildung und Eventorganisation.

www.instagram.com/liaquirina

Helene Proißl, geboren 1996, studierte Germanistik in Wien. Schreibt jetzt dort mit Blick auf einen Innenhof. Zwischen Schreibtisch-Ernst und tagelangem Handstanddrang. Viele Pläne im Leben, zu wenig Zeit und ein Hang zum Unvollendeten. Ab Herbst 2022 wird sie den Master in Sprachkunst an der Universität für Angewandte Kunst beginnen.

Carla Lorenz, geboren 2001 in Wien, aufgewachsen in Gmunden am Traunsee. Da gibt es im Sommer Eis (essbar) und im Winter Eis (begehbar). Carla mag Eis, wenn und wie es schmilzt. Seit 2020 zurück in Wien, gerade an der Graphischen. Schreibt und schweigt sich durch die Tage und Nächte, gerne in Gruppen. Gerne in gelb orange.

*1981 in DE / lebt in Wien

1999-2004 Graphische Wien / Abteilung Fotografie
2004-2005 Schule für künstlerische Fotografie Friedl Kubelka
2004-2012 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien & Statens Kunstakademie Oslo/ Norwegen (2007-2008)

Ihre Decollagen sind künstlerische grafische Arbeiten die konträr zu der klassischen Verfahrensweise des Nouveau Realisme entstehen. Ähnlich dem Vanitasmotiv erinnern ihre Arbeiten an die Vergänglichkeit. Für die Betrachter*innen entsteht eine dichte Abfolge von Bildern und Empfindungen, die losgelöst sind von Zeit & Raum.

www.instagram.com/ellcollage

Raumarbeiterinnen sind ein transdisziplinäres Kollektiv. Sie arbeiten prozesshaft, ortsspezifisch wie auch mit verschiedenen Medien und Methoden. Grundlage ihrer Arbeitsweise sind empirische Beobachtungen und raumtheoretische Ansätze.

Kerstin Reyer *1992 (DE)
Kerstin arbeitet und lebt seit 2017 in Linz. Sie setzt zahlreiche Projekte in Einzelarbeit oder Gruppenarbeit mit meist partizipativen, installativen und performativen Charakter um.

Sophie Netzer *1994 (DE)
Ob Rauminstallation, Workshop oder Skulptur, ihre Arbeiten fordern stets zur Interaktion mit Raum oder Objekt auf. Geprägt sind ihre Interventionen von performativen Elementen die durch das Materielle eingerahmt werden.

Theresa Muhl *1992 (DE)
Sie ist eine Raumdenkerin, eine Raumstrategin. Schwerpunkt ihrer künstlerisch-, gestalterischen Position ist der Kontext Mensch/Raum, Körperraum und die Wahnehmung von Raum. Sie arbeitet performativ, installativ und partizipativ

www.raumarbeiterinnen.org

*1971 in Mürzzuschlag

Studium an der TU Graz / Architektur

Lotte Schreiber lebt als Filmemacherin und Künstlerin in Wien und arbeitet an der Schnittstelle von Kino, Architektur und Gesellschaft in den Bereichen Experimental- und Dokumentarfilm, Video-Installation und Performance. Neben der Teilnahme und Auszeichnungen an zahlreichen internationalen Filmfestivals wurden ihre Werke in diversen Museen und Galerien ausgestellt.

www.lotteschreiber.com

*1965 in DE/ lebt und arbeitet in Wien

Schauspiel- und Gesangsausbildung an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst in Wien. Seit 1990 freier Regisseur, Autor und Schauspieler. Zahlreiche Theater- und Opernproduktionen, u. a. in Wien, Berlin und Frankfurt.

2021 Kamerapreis/Beste künstlerische Bildgestaltung Diagonale – 2020 3.30 PM, 74 Min., UA Jeonju IFF

www.ludwigwuest.works

*1982 in Wien / lebt und arbeitet in Wien

2002–2009 Studium an der Akademie der bildenden Künste Wien. Diplom bei Harun Farocki.
2018 Diagonale Preis für Innovatives Kino / ★ – 2017

Mit einem wachsenden Œuvre poetisch-akribischer Ortserkundungen zählt Johann Lurf zu den versiertesten Vertretern der heimischen Filmavantgarde.

«Ich beschäftige mich oft mit Bildern, die es schon gibt, und versuche sie ein bisschen besser zu verstehen. Welche Grundprinzipien ihnen zugrunde liegen. Und ich versuche sie zu vergleichen.»

www.johannlurf.net

*1960 in Linz / lebt und arbeitet in Wien

1979-83 Studium Psychologie und Erziehungswissenschaft an der Universität Innsbruck und Salzburg
1989-94 Malerei und Animationsfilm an der Universität für angewandte Kunst.

Renoldner ist seit seiner Jugend in den Bereichen Musik, Malerei, Installation und Performance, Experimental- und Animationsfilm tätig. Neben seinem künstlerischen Schaffen unterrichtet er an der Akademie der bildenden Künste, ist (Co-)Kurator des ‚Animation Avantgarde‘ /Vienna Short Film Festival, Direktor des ‚One Day / 2 Dass Animation Festival‘ , und Jurymitglied zahlreicher internationaler Animation & Film Festivals.

www.thomasrenoldner.at

*1969 in Wien

Studium der Linguistik in Wien und Paris, mehrmonatige Aufenthalte in Paris und Los Angeles. Seit 2006 Lehrtätigkeit als Senior Artist an der Akademie der Bildenden Künste Wien / Video und Videoinstallation. Betreibt zwei Offspaces: seit 2015 SIZE MATTERS. Raum für Kunst & Film in Wien und seit 2021 den virtuellen Ausstellungsraum flimmer.club.

Sasha Pirker setzt sich mit Räumen als soziales Produkt auseinander und lädt mithilfe der Kamera zu ungewohnten Blickweisen ein.

www.sashapirker.com