Sehnsuchtsorte

Sehnsuchtsorte

raumarbeiterinnen

Grundlage ihrer Arbeitsweise sind empirische Beobachtungen und raumtheoretische Ansätze. Ihre Forschung mündet dabei in performativen Installationen, die in Wechselwirkung mit physischen Objekten, Bewegung, Text und Audio stehen. Sie arbeiten im analogen und digitalen Raum und spielen mit der Überlagerung der verschiedenen Ebenen und Realitäten der Wahrnehmung.
Sie widmen sich in zwei unterschiedlichen Performances dem Innen- und Außenraum der ehemaligen Erziehungsanstalt und bespielen den Bewegungshof sowie einem Zellenraum.

Sie stellen sich die Frage nach räumlichen Grenzen sowie Architektur Mensch Beziehungen. Sie erschaffen Sehnsuchtsorte und widmen sich dem offenen Blicken über Mauern hinweg.

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